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Tekst Motet | ||||
Der Mensch, vom Weibe geboren, lebt kurze Zeit und ist voller Unruhe. Er gehet auf wie eine Blume und fällt ab ; fleucht wie ein Schatten und bleibet nicht | ||||
Tekst Aria's | ||||
1. Ach wie nichtig, ach wie flüchtig ist das Leben, so dem Menschen wird gegeben. Kaum, wenn er zur Welt geboren, ist er schon zum Tod erkoren. | ||||
2. Seiner Tage, aller Plage muß man sehen wie ein schneller Wind vergehen. Kaum, wenn er zur Welt geboren, ist er schon zum Tod erkoren. | ||||
3. Menschenkinder, weil sie Sünder, gehn zugrunde in der unvermeinten Stunde. Kaum, wenn er zur Welt geboren, ist er schon zum Tod erkoren. | ||||
4. Wie die Nelken bald verwelken und verderben, so muß auch der Mensch hinsterben. Kaum, wenn er zur Welt geboren, ist er schon zum Tod erkoren. | ||||
5. Menschenleben, das fleucht eben wie ein Schatten, den wir an der Seite hatten. Kaum, wenn er zur Welt geboren, ist er schon zum Tod erkoren. |